Wolks einen Tick besser

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SV Liebertwolkwitz gegen ATSV FA Wurzen 3:1

Auch im fünften Spiel blieb der ATSV sieglos. Die Mannschaft zeigte sich verbessert gegen über der Vorwoche und in Liebertwolkwitz fehlte auch das notwendige Glück. In der ersten halben Stunde bestimmten die Gäste das Spiel und kamen auch zu Chancen. Der gut aufgelegte Ernst setzte sich rechts durch und passte zu Miszler zurück. Dessen Schuss ging knapp über den Kasten. Auch lenzes Versuch nach einem tollen Pass von F.Kurmann verfehlte das Ziel. Die beste Gelegenheit vergab Langer nach einem Eckball frei stehend vor dem Wolkser Torwart Uhlmann. De Schulz im einem Schuss knapp neben das Tor  und Müller mit einem Schuss aus dem Hinterhalt hatten die ersten Gelegenheiten für den Gastgeber. Nach einem Freistoß nutzte der Gastgeber die bekannte Schwäche der Wurzener bei Ecken und Standards. Rosin köpfte völlig frei stehend zur Führung ein(38.). Gleich nach dem Anstoß eroberten sich die Wurzener den Ball und brachten ihn gefährlich in den Strafraum. Ein Wolkser lenkte das Spielgerät an den Pfosten. Drei Minuten später muss Schiefer sein ganzes Können bei einem Schuss von Müller aufbieten. Beim anschließenden Angriff über rechts kann er den Ball nur zu Sander abwehren, der zum 2:0 vollendet(45.). Noch vor dem Pausenpfiff landet der Ball erneut am Pfosten des Wolkser Tores. F.Kurmann hat Pech mit seinem Versuch. Den zurück springenden Ball hämmert Lenze auf den Rücken eines auf der Torlinie stehenden Wolksers.

Nach der Pause ist Schiefer gleich zweimal auf dem Posten. Zuerst pariert er einen Fernschuss und dann lenkt er einen Kopfball nach Freistoß zur Ecke. Aber auch der ATSV versucht alles. Rehbocks Kopfball geht nur knapp über das Tor. Dann erkämpft sich Ernst den Ball und passt zum frei stehenden Langer, der zum 2:1 trifft(70.). Die Gäste drücken nun auf den zweiten Treffer. Ein Schuss von Miszler geht nur knapp über das Tor. Der SV bleibt bei Kontern gefährlich. In der 84. Minute nutzt Dittrich einen dieser Angriffe zur Spielentscheidung. Das den Wurznern heute auch das nötige Glück fehlte, beweist ein Schuss von Langer an den Pfosten kurz vor dem Abpfiff.